Sommergewitter

Quelle: 123rf

Sehr geehrte Investierende und Freunde/Freundinnen von APUS Capital,

lassen Sie uns offen sprechen: Angesichts der bis Ende Juli relativ entspannten Börsenlage hatten wir ursprünglich geplant, ein eher unterhaltsames Monatsschreiben über Urlaubspläne und Freizeitaktivitäten unserer Teammitglieder zu schreiben. Nach dem Motto: „Nun ist es wieder einmal Zeit, die Batterie aufzuladen“. Auch wollten wir ihnen aufzeigen, dass die Menschen bei APUS neben der Aktienanalyse und dem Fondsmanagement noch zusätzliche Interessen und Fähigkeiten haben. Denn wir sind überzeugt, nur wer auch andere Lebensschwerpunkte hat und sich dabei in der Freizeit und im Urlaub entspannen kann, hält auf Dauer den psychologischen Belastungen des Börsengeschäfts stand und verfügt insbesondere über die in unserem Geschäft notwendige Kreativität und geistige Flexibilität.

Aber wie es im Sommer oft so ist: Wenn die Tage besonders sonnenreich sind und der Himmel besonders blau ist, kommt völlig überraschend ein heftiges Gewitter mit Sturm, Hagel und Starkregen daher. Die ursprünglichen Pläne wie eine Fahrradtour oder ein Schwimmbadbesuch müssen dann leider verschoben werden. So ist es auch bei unserem Investorenbrief. Denn Sie stellen sich sicher die Fragen:

War das Anfang August nur ein Gewitter oder doch ein großer Wetterumschwung an den Börsen? 

Wie hat das APUS-Team diese Tage gemanagt? 

Und hat sich an unserem Weltbild und unserer Einschätzung der kurz- bis mittelfristigen Börsenentwicklung etwas Entscheidendes geändert?

Auf diese Fragen möchten wir in der gebotenen Kürze natürlich gerne eingehen. Die Vorstellung der menschlichen Seiten und vielfältigen Interessen unserer Teammitglieder werden wir – versprochen – zeitnah nachholen.

Um es kurz machen:

Das Schlimmste dürfte unseres Erachtens bereits hinter uns liegen. Nach der deutlichen Korrektur rechnen wir mit einer schrittweisen Stabilisierung der Märkte. Unser Jahresendziel liegt unverändert bei rund 19.000 Punkten beim DAX, wobei die kleineren und mittleren Werte – wie in einem unserer vorangegangenen Monatsschreiben aufgezeigt – gute Chancen haben, sich spürbar besser als der DAX zu entwickeln

Aber wie konnte es zu dem rapiden Einbruch der Aktienmärkte vor gut einer Woche kommen?

Während wir das Bild differenzierter sehen, haben viele Kommentatoren hierfür alleine die schwachen US-Makrodaten ausgemacht. In der Tat stieg die Arbeitslosenquote im Monat Juli auf 4,3% nach 4,1% im Juni. Das ist zwar historisch betrachtet kein sonderlich hohes Niveau, aber zwei Dinge haben die Märkte nervös gemacht: 

Zum einen die Schnelligkeit des Anstiegs, die eine deutliche Verschlechterung der Situation am amerikanischen Arbeitsmarkt indizierte. Für viele überraschend wurde dabei zudem die inzwischen von vielen Volkswirten beachtete „Sahm-Regel“ ausgelöst. Die nach der US Ökonomin Claudia Sahm benannte Regel besagt, dass die US-Wirtschaft in der Frühphase einer Rezession ist, sobald sich der gleitende 3-Monatsdurchschnitt der US-Arbeitslosenquote mehr als 50 Basispunkte über dem Tiefpunkt der vorangegangen 12 Monate befindet.

Quelle: Infront / APUS Capital GmbH

Zum anderen hat sich die Arbeitslosenzahl nun recht deutlich über das offizielle Ziel der FED zum Jahresende von 4,0% hinausbewegt. Dies hat Befürchtungen ausgelöst, dass die amerikanische Zentralbank den richtigen Moment zur Zinssenkung bereits verpasst haben könnte und nun eine „harte konjunkturelle Landung“ nicht mehr auszuschließen ist. 

Die FED steht damit nun wie auch andere Zentralbanken unter Handlungsdruck. FED-Chef Powell sprach bis vor kurzem noch von einem ersten kleinen Zinsschritt (also 25 Basispunkten) im September. Wir rechnen nun mit einem „Doppelschritt“ also einer Zinssenkung von 50 bp und danach mit weiteren 25 bp Schritten bei jeder der nächsten drei FED-Sitzungen. Denn wie es Jerome Powell selbst vor einigen Wochen sagte: Der erste Zinsschritt wird „consequential“ sein, wird also weitere Schritte nach sich ziehen.

Generell sind wir der Meinung, dass zwar die eine oder andere zusätzliche Wolke am Konjunkturhimmel zu entdecken ist, die Befürchtungen des Marktes bezüglich einer plötzlich auftauchenden, ausgeprägten Rezession aber eindeutig übertrieben sind. Die konjunkturellen Frühindikatoren wie der US Einkaufsmanager Index (ISM) sind zwar im Mai und Juni unter 50 Zähler gefallen, was eine schrumpfende Wirtschaft signalisiert. Im Juli hat sich der Index aber bereits wieder auf 51,4 erholt. 

Quelle: Infront / APUS Capital GmbH

Auch werden die wirtschaftlichen Daten durch einen in der Vergangenheit begründeten Effekt negativ verzerrt: Noch immer belasten in vielen Branchen zu hohe Lagebestände nach der coronabedingten Lieferkrise die Nachfrage. Aus diesem Grund haben nicht wenige Unternehmen mit den Halbjahresberichten ihre Geschäftserwartungen für das Gesamtjahr nach unten revidiert. Die Lagerbestände dürften sich aber spätestens bis zum ersten Quartal 2025 normalisieren, womit die „echte Nachfrage“ wieder in den Auftragsbüchern der Lieferanten ankommen wird. 

Bei der Einschätzung des relativ starken Anstiegs der Arbeitslosigkeit in den USA muss man zudem auch zwei weitere Sondereffekte beachten: 

Die Auswirkungen des heftigen Hurrikans Beryl, der in Texas im Großraum Houston große Zerstörungen angerichtet und in der Region vorübergehend zu einem merklichen Rückgang der Beschäftigtenzahlen geführt hat.

Eine ungewöhnlich hohe saisonale Arbeitslosigkeit. In diesem Sommer wechselt eine besonders hohe Zahl von Beschäftigten in den USA den Arbeitgeber und nutzt die Sommermonate für einen etwas längeren Urlaub, bevor man die neue Stelle antritt.

Generell ist die Situation am Arbeitsmarkt zudem eine konjunkturell nachlaufende Kennzahl und beschreibt eher die wirtschaftliche Situation in den vergangenen Monaten. Die als frühzyklisch geltende Chemiebranche sieht zum Beispiel bereits Anzeichen einer Nachfragebelebung. Von vielen Unternehmen hören wir zudem, dass ihre Kunden im angelsächsischen Raum größere Investitionsprojekte aufgrund der hohen Zinsen, aber auch der politischen Unsicherheiten verschoben hätten. Da könnte mit den zu erwartenden Zinssenkungen und dem Abschluss der US-Wahl ein spürbarer Nachholprozess angestoßen werden.

Was unseres Erachtens in den Kommentaren zum plötzlichen Börsenabsturz zudem häufig zu kurz kam bzw. gar nicht erwähnt wurde: Die US-Arbeitsmarktdaten waren nur der unmittelbare Auslöser für den Ausverkauf. Der tieferliegende Grund war eine massive Fehlpositionierung vieler Investoren, welche durch das Handeln der Bank of Japan massiv offengelegt wurde. Denn am 31. Juli erhöhte die japanische Notenbank die Zinsen. Die Renditen stiegen infolge dessen auf das höchste Niveau seit 2009 (!). Dies führte dazu, dass viele „Carry-Trades“ (teils zwangs-) aufgelöst wurden. Beim Yen-Carry Trade verschulden sich Anleger in Yen zu günstigen Zinsen von nahe Null und legen die Mittel in höherverzinslichen Anlagen in Übersee, meist Anleihen, aber eben auch große US Tech-Werte, wie die „Glorreichen Sieben“ angeführt von Nvidia, an.

Zu den Interpretationen der jüngsten Ereignisse gehört aber auch, dass der eine oder andere Marktbeobachter hierin den Anfang vom Ende des KI-Booms sieht. Das sehr enttäuschende Ergebnis von Intel und die angekündigten umfassenden Kostensenkungsmaßnahmen werden hierfür als Beleg angeführt.

Sicher gibt es beim Thema Künstliche Intelligenz einen Hype und wahrscheinlich werden nicht alle der enormen Investitionen in große generative AI-Systeme zu einem wirtschaftlichen Erfolg führen. Da die Geschäftspotentiale allerdings so groß eingeschätzt werden, ist (noch) keiner der großen und kleineren Spieler bereit, das Rennen schon verloren zu geben. So haben alle bedeutenden Technologiekonzerne zuletzt angekündigt, ihre Investitionen in ihre KI-Modelle noch auszuweiten.

Darüber zeichnen sich im KI-Bereich zwei neue Teilmärkte ab, die mittel- bis langfristig größer und wirtschaftlich bedeutender werden könnten als die LLM (Large Language Model) Ansätze alias Chat GPT, die quasi auf das gesamte Internet zurückzugreifen:

Für viele Anwendungen im Unternehmens- aber auch im privaten Bereich, benötigt man nur ausgewählte Daten. Zum Beispiel nutzen Firmen bei der Erstellung von Angeboten nur die Produktionskennzahlen und Daten der Lieferanten und Spediteure. Von diesen speziellen Modellen wird es in Zukunft voraussichtlich hunderttausende, eher Millionen geben. Ein völlig neuer Berufszweig – der des „KI-Datenmanagers“ – wird hierbei die Eingaben in das Model managen und zudem auf mögliche Verstöße beim Urheberrecht überprüfen.

Der zweite, voraussichtlich stark wachsende KI-Markt ist der von künstlicher Intelligenz, die in Endgeräten wie Smartphones oder PCs, aber auch in zahlreichen Geräten im Industrie- oder Gesundheitsbereich vorinstalliert ist. Diese sogenannte „AI in the Edge“ greift ausschließlich auf Daten zurück, die auf dem Endgerät vorhanden sind oder gerade von ihm erfasst wurden. Damit sind Ergebnisse in nahezu Echtzeit möglich, was zum Beispiel beim autonomen Fahren von PKWs oder der Produktionssteuerung von Unternehmen eine wichtige Rolle spielt. „AI in the Edge“ bietet zudem mehr Sicherheit, da sensible Daten nicht in die Cloud gegeben werden und vermeidet gleichzeitig erhebliche Aufwendungen bei der Datenübertragung.   

Zusammengefasst glauben wir, dass das Thema KI und somit auch alles, was mit der umfassenden Digitalisierung im Zusammenhang steht, weiterhin ein wichtiger, voraussichtlich sogar der wichtigste wirtschaftliche Wachstumstreiber der nächsten Jahre sein wird. Also bleibt KI und die verbundenen Kernkompetenzen und -techniken ein wichtiges Investmentthema. Da die umfassende Digitalisierung Unmengen an Halbleitern benötigt, bleibt auch die Chipbranche eine sehr attraktive Möglichkeit, um als Investor von den Megatrends KI und Digitalisierung zu profitieren. 

Die enttäuschende Entwicklung bei Intel hat hingegen ausschließlich unternehmensspezifische Ursachen. So verliert Intel im PC- und Serverbereich seit Jahren Marktanteile. Dagegen gewinnen die aus dem Smartphone-Sektor stammenden, auf der ARM-Technologie basierenden Prozessoren zunehmend an Bedeutung, da sie wesentlich stromsparender sind. Im KI-Geschäft haben zudem Nvidia und AMD – auch wegen der besseren Software – technologisch eindeutig die Nase vorne. Darüber hinaus forschen alle großen Technologieunternehmen mit erheblichem Mitteleinsatz an eigenen Prozessoren für den KI-Bereich. Als Reaktion auf die dramatischen Marktanteilsverluste hat Pat Gelsinger, der seit 2021 im Amt befindliche Vorstandsvorsitzende von Intel, die Strategie ausgerufen, sich als Alternative zu TSMC im Foundry-Geschäft – also als Auftragsfertiger für andere Halbleiterunternehmen – zu positionieren. Dies gestaltet sich jedoch schwieriger und deutlich kosten- und zeitaufwendiger als ursprünglich gedacht. Zumal man den technologischen Vorsprung von TSMC nur äußerst langsam verringern kann.

Sehr geehrte Investierende und Freunde/Freundinnen von APUS Capital,

wir sehen die jüngsten Turbulenzen an den Aktienmärkten als kurzfristiges Börsengewitter, das die Luft gereinigt hat aber nicht zu einem dramatischen Wetterumschwung an den Börsen führt. Wir haben das Risiko einer vorübergehenden Korrektur an den Börsen jedoch gesehen und über Gewinnmitnahmen unsere Kassenposition im Juli entsprechend aufgestockt. Zudem hatten wir 15% unseres Fondsvolumens über Futures abgesichert. Beides hat uns geholfen, vergleichsweise gut durch die turbulenten Tage zu kommen. Wir sehen die ausgeprägte Korrektur als Chance und haben nahezu auf dem Tiefpunkt unsere Absicherung aufgelöst. Darüber hinaus haben wir mit einem Teil unserer Liquidität Positionen zu günstigeren Preisen aufgestockt oder neue attraktive Werte in unser Portfolio aufgenommen.

Wir sehen uns somit für das dank sinkender Zinsen und besserer Konjunkturperspektiven zu erwartende positive Börsenumfeld gut aufgestellt. Auch da kleinere und mittlere Werte in diesem Szenario stärker als die großen Indizes profitieren sollten, in denen relativ stabile Branchen wie Telekommunikation, Versorger, Versicherungen oder Luxusgüter ein vergleichsweise hohes Gewicht aufweisen. Da wir zum Großteil in der Aktienklasse der „Small- und Mid Caps“ investiert sind, sehen wir optimistisch in die Zukunft, besonders weil die wichtigsten Megatrends wie KI/Digitalisierung, neue Energie und Mobilitätskonzepte, Automatisierung der Fertigung, Alterung der Bevölkerung in den Industriestaaten weiter intakt sind. Störfeuer könnte es natürlich von der politischen Seite geben – zum Beispiel durch eine Ausweitung des Konfliktes im Nahen Osten oder die Präsidentenwahl in den USA. Die Vergangenheit hat aber immer wieder gezeigt, dass „politische Börsen kurze Beine haben“. Die langfristigen Treiber der Aktienmärkte sind hingegen unverändert die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen.

Vor diesem Hintergrund sagen wir allen, die sich im Urlaub befinden oder den Urlaub noch vor sich haben, machen sie sich nicht zu große Sorgen! Wir wünschen Ihnen allen eine schöne Zeit und gute Erholung!

Wie Sie wissen, schätzen wir den Meinungsaustausch mit Ihnen, unseren aktuellen oder zukünftigen Investoren, sehr. Die nächste Gelegenheit hierzu bietet sich auf dem Fondkongress in Trier am 8. und 9. Oktober 2024. Bitte melden Sie Ihre Teilnahme unter folgendem Link an:
https://www.fondskongress-trier.de/anmeldung/
Wir freuen uns darauf, Sie dort am Stand der HansaInvest zu begrüßen. Zur Terminabsprache für Einzelgespräche mit unserer Geschäftsführung kontaktieren Sie bitte unseren Investorenbetreuer Jürgen Kaup (j.kaup@apuscapital.de oder Tel. 069 2444 674 12)

Mit besten Grüßen von den Mauerseglern aus Frankfurt!
Dr. Wolfram Eichner, Jürgen Kaup, Stefan Meyer, Johannes Ries, Uwe Schupp, Dr. Roland Seibt und Heinz-Gerd Vinken

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