„KI-Agenten – IT-Revolution der kommenden Jahre“

Sehr geehrte / geehrter …,

nur sehr wohlhabende Personen können sich Bedienstete leisten, die ihnen zahlreiche Alltagstätigkeiten abnehmen. Das wird sich in den kommenden Jahren deutlich ändern. Jeder von uns wird mehrere „persönliche Assistenten“ haben, die uns zeitaufwendige Routinearbeiten abnehmen oder uns zumindest bei ihrer Erledigung tatkräftig unterstützen. Sei dies im Haushalt, bei der Planen von Terminen, dem Gesundheitsmanagement, beim Autofahren oder bei der Auswahl von Kleidern, Möbeln und Geräten. Hat das Smartphone in Kombination mit dem Internet vor knapp 20 Jahren die Informationsbeschaffung demokratisiert, so geschieht dies über KI-Agenten nun mit Dienstleistungen. Eine große Anzahl KI-basierte Assistenten werden uns als „Diener und Berater“ zur Verfügung stehen – ein Luxus, den sich bisher nur Superreiche und Fürsten leisten konnten. Die „Agentenbasierte KI“ wird dabei nicht nur unser privates Leben stark verändern, sondern in allen Bereichen des Lebens – Wirtschaft, öffentliche Verwaltung, Gesundheitswesen, Altenpflege, Mobilität – zu mehr Effizienz und deutlichen Kosteneinsparungen führen. Man kann daher sagen: Nicht die klassischen generativen Large Language Modelle wie Chat GPT sondern autonome KI-basierte Assistenten werden die große KI-Revolution im IT-Bereich in den kommenden Jahren anführen!

Das sehen auch prominente Branchenvertreter so:

Agenten werden nicht nur die Art und Weise verändern, wie wir mit Computern interagieren. Sie werden auch die Software-Industrie umkrempeln und die größte Revolution im Computerbereich herbeiführen, seit wir von der Eingabe von Befehlen zum Tippen auf Icons übergegangen sind.“ – Bill Gates

„KI-Agenten werden unsere digitalen Assistenten sein, die uns helfen, die Komplexität der modernen Welt zu bewältigen“ – Jeff Bezos, Gründer und CEO von Amazon

KI-Agenten werden ein integraler Bestandteil unseres täglichen Lebens sein und uns bei allem helfen, von der Terminplanung bis zur Verwaltung unserer Finanzen. Sie werden unser Leben bequemer und effizienter machen.“ – Andrew Ng, Mitbegründer von Google Brain und Coursera

Da stellt sich natürlich die Frage:

Was unterscheidet assistentenbasierte KI von generative KI und warum wird diese Technologie in Zukunft so bedeutend werden?

Generative KI-Modelle wie ChatGPT oder DeepMind sind darauf ausgelegt auf Basis von Texteingaben und sprachlichen Beschreibungen neue Inhalte wie Texte, Bilder, Videos oder auch Softwarecode zu entwickeln. Die generative KI arbeitet dabei reaktiv. Mit anderen Worten: Sie reagiert auf Benutzereingaben, trifft aber keine eigenen Entscheidungen.

Agentenbasierte KI ist dagegen ausgelegt, selbständig zu agieren und eigene Entscheidungen zu treffen, um Aufgaben nach vorgegebenen Zielen möglichst effizient ohne menschliche Unterstützung zu erfüllen. Sie braucht dafür keine textlichen Eingaben, sondern steuert sich mit Blick auf die vorgegebenen Ziele selber. Dabei unterläuft sie, ähnlich wie wir Menschen, einen fortlaufenden Lernprozess und optimiert ihr Handeln aufgrund von Feedbackschleifen und neuen Daten aus der realen Welt immer weiter.

Obwohl beide KI-Techniken auf maschinellem Lernen basieren, differenzieren sie sich damit erheblich mit Blick auf ihre Einsatzfelder. Vereinfacht kann man sagen der wichtigste Unterschied zwischen generativer und Agenten KI ist:

Reaktivität versus Autonomie.

Eine detailliertere Übersicht der Unterschiede zeigt die folgende Tabelle:

Ein gutes Beispiel für den Einsatz eines persönlichen KI Agenten wäre die Planung einer Urlaubsreise. Hier würde der persönliche Assistent aufgrund der ihm bekannten Vorlieben seines Nutzers Hotelvorschläge machen, Flüge oder Züge buchen, eine detaillierte Reiseroute erstellen, notwendige Einkäufe tätigen und eine Liste des benötigten Gepäcks erstellen, zudem informiert er Freunde und Geschäftspartner über die Abwesenheit. Während dem Urlaub, sondiert der Assistent zudem zum Beispiel die eingehenden geschäftlichen Emails, antwortet teilweise selber, leitet sie bei Bedarf an Kollegen weiter oder sortiert sie nach Dringlichkeit für eine einfachere Bearbeitung nach der Rückkehr.

Mit anderen Worten: Der Assistent erledigt autonom einen Teil der Arbeit, meistens zeitaufwendige Routinetätigkeiten. Der Anwender kann sich daher auf die wichtigen, seine Kompetenz und Kreativität erfordernden Dinge konzentrieren.

Ein weiterer Anwendungsfall von autonomen Agenten ist das autonome Fahren. Hier muss die KI auf Basis der ihr zur Verfügung stehenden Daten über Straßen, Verkehr, Wetter, die Geschwindigkeit und Lenkung des Fahrzeuges in Millisekunden Entscheidungen treffen, um das Ziel sicher und möglichst schnell zu erreichen.

Auch die zum Teil schon im Einsatz befindlichen Serviceroboter in der Gastronomie oder Pflegeroboter im Pflegebereich basieren auf agentenbasierter KI. Hier kommt als zusätzliches Ziel noch die möglichst menschenähnliche Kommunikation mit Gästen oder den Betreuten hinzu.

Generell ist Agentische KI die Basis für den sich abzeichnenden Boom beim Einsatz von Robotern. Zusammen mit verbesserten Systemen zu Umwelterkennung (Kameras, Sensorik, Radar), der sogenannten „Computer Vision“, können Roboter damit zu flexibel agierenden Kollegen des Menschen werden. Die in vielen Sciences Fiction Filmen dargestellte Vision des menschenähnlichen elektronischen Partners könnte damit Realität werden.     

Quelle: Astera Software

Der Einsatz von Agenten KI beim autonomen Fahren oder bei eigenständig agierenden Robotern zeigt zudem noch einen wesentlichen Unterschied zur klassischen generativen KI: Bei letzterer wird in der Regel über die Cloud auf große, möglichst viele Daten auswertende Systeme – die sogenannten Large Language Modelle (LLM) – zurückgegriffen. Roboter oder die Steuersoftware eines autonomen Fahrzeuges müssen hingegen Entscheidungen in Echtzeit treffen und dürfen nicht von der Geschwindigkeit des gerade verfügbaren Internets abhängen. Zudem braucht man mit Blick auf das Risiko möglicher Cyberattacken eine große Datensicherheit. Die vor Ort erfassten Daten sollen daher auch dort auswertet und umgesetzt werden. Die KI muss daher möglichst dezentral arbeiten. Der sogenannten „Edge AI“, die deutlich weniger Computerleistung als große LLM-Modelle braucht, wird ein hohes Wachstum vorhergesagt. So werden auch viele KI-Anwendungen auf dem Smartphone in Zukunft auf Edge AI basieren. Mit anderen Worten: Sie funktionieren ohne eine ständige Cloud Verbindung zu großen KI-Systemen. Mit der Möglichkeit, Geräte und Dinge dezentral intelligent zu machen, eröffnen sich auch völlig neue Einsatzmöglichkeiten für den Einsatz von „Internet der Dinge“ (IoT)-Lösungen.

Quelle: Bitcom / Forschungsinstitute

Der Einsatz von autonomen Software Agenten wird insbesondere die Softwarewelt stark verändern. So hat man bisher bei Unternehmenssoftware alle Abläufe fest programmiert. Hier wurde oft auf sogenannte „Best Practice“ Ansätze – also Lösungen die in vielen Unternehmen erfolgreich eingesetzt wurden – zurückgegriffen. Notwendige Anpassungen an die individuellen Prozesse einzelner Unternehmen waren häufig mit erheblichem Aufwand verbunden.

Der Einsatz von KI-Agenten wird es in Zukunft ermöglichen, dass Geschäftsprozesse nicht mehr „vorgedacht“ und fest programmiert werden, sondern dynamisch vom KI-Agenten zur Ausführungszeit generiert werden. Der Agent entwickelt dabei die Prozesse aufgrund ständig weiter und passt sie bei Bedarf an geänderte Rahmenbedingungen (zum Beispiel neue Steuergesetze) an.

Aufgrund der damit verbundenen Agilität und Individualisierung der Software wird dem Ansatz der KI-Agenten eine große Zukunft vorhergesagt. Ob dies allerdings über Nacht zu einem dramatischen Umbruch im Bereich der Unternehmenssoftware führen wird und die bisherigen Lösungen von Unternehmen wie SAP, Salesforce oder Oracle obsolet machen wird, darf bezweifelt werden. Wahrscheinlich wird der Einsatz von KI-Agenten aufgrund der fehlenden Erfahrung mit der Technologie noch viele Fehler produzieren, womit sich der Einsatz in vielen unternehmenskritischen Bereichen zunächst ausschließt. KI-Agenten dürften in den kommenden Jahren vielmehr eine Ergänzung und Erweiterung der klassischen Unternehmenssoftware darstellen. Sie werden zum Einsatz kommen, um Geschäftsprozesse zu generieren, die in dieser Form bisher nicht möglich waren und damit auch einen zusätzlichen Wert für die Unternehmen generieren können.

Für den Einsatz von KI-Assistenten ist eine möglichst einheitliche Datenbasis von internen und externen Daten notwendig. Zudem müssen die einzelnen Agenten bei ihrem Vorgehen auch mögliche negative Seiteneffekte auf andere Bereiche des Unternehmens beachten. Man arbeitet daher an sogenannten hierarchischen Agenten, also übergeordneten Agenten, die darauf achten, dass das Vorgehen der einzelnen Agenten auf tieferen Ebenen mit den übergeordneten Unternehmenszielen vereinbar bleiben. Mit Blick auf diese Anforderungen könnten die sogenannten „Suite“-Anbieter, also Softwaregesellschaften, die einen Großteil eines Unternehmens mit ihren Lösungen abdecken, im „Agenten-Zeitalter“ gegenüber spezialisierten Anbietern („Best of Breed“ Unternehmen) im Vorteil sein. Der deutsche Software Riese SAP hat dies erkannt und setzt daher massiv auf eine Vereinheitlichung der Datenbasis und einen umfassenden Einsatz von KI-Agenten.

Bei all den genannten Vorteilen und Anwendungsmöglichkeiten von autonomen KI-Agenten stellt sich natürlich die Frage:

Wo sind die Limitierungen und Risiken des KI-Agenten Ansatzes?

Letztendlich sind auch KI Agenten nur Software Tools, deren Qualität von den Ein- und Vorgaben abhängen, die der Mensch ihnen macht. Wie bisherige Software müssen sie richtig geplant, umgesetzt, kontrolliert und weiterentwickelt werden. Der Definition der Ziele des Agenten und der bei ihrer Verfolgung zu beachtenden Rahmenbedingungen kommt daher eine hohe Bedeutung zu. Da die Systeme weitgehend autonom agieren, muss es sorgfältige Qualitätskontrollen und Dokumentationen geben wie auch eine klare Einschränkung des Aktionsradius des Agenten und der Datenzugriffsrechte. Außerdem kommt dem Thema Cybersicherheit eine große Bedeutung zu. Sonst besteht die Gefahr, dass Agenten manipuliert und missbraucht werden. Genauso wichtig sind die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen wie auch die Frage, wer haftet bei eventuell von Agenten verursachten Schäden. Hier dürften die Unternehmen, die sie einsetzen, eventuell auch das Softwareunternehmen, dass den Agenten entwickelt hat, zur Verantwortung gezogen werden.

Da die künstliche Intelligenz durch KI-Assistenten zunehmend zum gleichberechtigten Partner von uns Menschen wird, kommt auch der Beachtung ethischer Standards und Grundregeln besondere Bedeutung zu. Wie schnell KI-Systeme durch falsche Vorgaben diskriminierende Entscheidungen fällen, hat man gerade bei Elan Musks „Grok“ KI-Lösung gesehen. Da KI-Agenten wie bei Pflegerobotern zudem zu wichtigen virtuellen „Bezugspersonen“ werden können, müssen hier entsprechende gesetzliche Rahmenbedingungen geschaffen werden.

Im Zusammenhang mit dem zunehmenden Einsatz von KI-Agenten und den damit verbundenen Herausforderungen dürften völlig neue Berufsfelder wie Agenten-Entwickler, Multi-Agent Koordinator, Daten Compliance Manager, Agent-Prozess Kontroller entstehen. Damit sollten die durch den Einsatz von KI-Agenten entfallenden Arbeitsplätze zumindest teilweise kompensiert werden.

Sehr geehrte/geehrter…

neue Technologien beinhalten immer Risiken und Chancen. Sie wegen möglicher Gefahren aufzuhalten, ist und wird auch bei KI-Agenten nicht möglich sein. Man muss vielmehr die durch ihren Einsatz bietenden Chancen nutzen und die dabei entstehenden Risiken richtig managen.

KI-Agenten sind auf jeden Fall ein wesentlicher Treiber der erst am Anfang stehenden Technologie Revolution der künstlichen Intelligenz und sollten daher für uns bei APUS Capital in der Zukunft interessante Investitionsmöglichkeiten eröffnen.

Der globale KI -Markt soll bis 2030 auf 1.600 Milliarden USD wachsen. KI-Agenten werden dazu einen deutlich dreistelligen Milliardenbetrag beitragen. Ihre Bedeutung wird auch in der Unternehmenslandschaft zunehmend erkannt. Laut einer Umfrage von Capgemini planen 50% der größeren Unternehmen bereits 2025 die Einführung von KI-Agenten. 70% der Führungskräfte aus 12 Branchen sehen nach einer weiteren Umfrage KI-Agenten als einen der drei wichtigsten Technologietrends der nächsten Jahre.

Aber auch unser privates Leben wird sich durch KI-Assistenten, wie oben dargestellt, spürbar verändern. Heute können wir uns ein Leben ohne Smartphone kaum vorstellen. Ähnlich könnte es in einigen Jahren mit unseren „persönlichen KI-Assistenten“ sein.

So werden KI-Assistenten zum Beispiel selbstständig das Internet nach relevanten Informationen zu unseren Portfoliounternehmen oder möglichen neuen Portfoliokandidaten durchstöbern und entsprechende Vorschläge für Investmententscheidungen machen. Auch könnten die Assistenten automatisch wichtige Kennzahlen aus Unternehmensberichten erstellen, die Aussagen des Managements auswerten und auf Anomalitäten bei einzelnen Kenngrößen hinweisen. Auch dürften KI-Agenten bei Asset Managern in Zukunft vermehrt Portfolioanpassungen anstoßen.

Trotz all dem technischen Fortschritt und dem Vormarsch der künstlichen Intelligenz sind wir aber optimistisch, dass die Menschen dahinter weiter die entscheidende Komponente bleiben werden. So wie die wichtigste Regel für Aktienanalysten besagt: „Der entscheidende Faktor bei der Beurteilung eines Unternehmens ist das Management. Der zweitwichtigste auch…“

Mit besten Grüßen von den Mauerseglern aus Frankfurt!

Jürgen Kaup, Stefan Meyer, Johannes Ries, Uwe Schupp, Dr. Roland Seibt und Heinz-Gerd Vinken

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